Gedankenspiele 8

Wer hat JFK ermordet? Wir sagen es Ihnen. Gut, wir können nicht 10.000 Bücher, die in den letzten 50 Jahren über dieses politische Großereignis des 20. Jahrhunderts geschrieben wurden nullen, aber wir können Ihnen sagen in welche Richtung, exakt, welche Richtung Sie schauen müssen, um die Wahrheit schließlich selbst zu erblicken. Und keine Sorge: wir nennen Namen, nennen Ross und Reiter. Wir lösen für Sie die großen Mythen der Weltgeschichte mit Gedankenspiele 8.

Und noch etwas: auch der 11. September 2001 wird damit plötzlich viel durchsichtiger. Die wahren Terroristen sind offenbar nicht selten immer dieselben. Und ihre Methoden auch.

Auch Atlantis beschäftigt uns und wir stellen eine Theorie vor, die eine Mehrzahl der vorliegenden Fakten zu einem konsistenten und glaubwürdigen Gesamtgebäude kombiniert.

Und wir fragen nach der Mondlandung. Waren Menschen nun auf dem Mond und waren es die Herren Armstrong und Aldrin zuerst? Hier legen wir keine abschließende Theorie vor, versuchen aber die wichtigen und aussagekräftigen Fakten von den anderen zu sondern.

Das und viele mehr interessante und spannende Gedanken lesen Sie im neuesten Band Gedankenspiele 8.

Kritische, messerscharfe Analysen zu Politik, Geschichte, Ideologien und Weltbildern bietet Leonard Löwe in seiner Reihe ’Gedankenspiele’. Spannende Gedankenspiele, philosophische Analysen, quer gedacht, ohne den Boden unter den Füßen zu verlieren, visionär und kritisch und immer das Wohl der Menschen als das Maß aller Dinge im Blick. Lassen Sie sich in die Denkwelt von Leonard Löwe entführen und finden Sie Ihre eigene Perspektive zu den Dingen.

Hier die Abstracts. Das Buch befasst sich mit folgenden spannenden Überlegungen:

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Mit Erfolg Studieren

Wir werden hier nicht die üblichen und zur Genüge bekannten Floskeln der Berufs- und Studienberatungsliteratur wiederholen, sondern Tacheles reden.

Die Uni und der Studienerfolg wird gerne auf das Wissen reduziert, das vermittelt wird. Allein der Umgang mit diesem Wissen, ob und wie schnell man in der Lage ist, es aufzunehmen, zu verdauen und zu verstehen, soll der kanonischen Sicht zufolge über Erfolg oder Versagen im Studium entscheiden. Allein der Intellekt der Studenten richte über ihr Wohl und Wehe. Allein ihre Fähigkeit, sich Wissen anzueignen und in kürzester Zeit darin eine gewisse Meisterschaft zu erreichen, den Großteil davon in Eigenleistung — studere (lat.) hieße ’sich bemühen‘, nicht etwa ‚bemüht werden‘ erklärte man mir rechtzeitig im ersten Semester. Es geht also um Wissen, Intellekt, Forschung und noch mehr Wissen, mehr nicht.

Aber das ist falsch.

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Gedankenspiele 7

Gedankenspiele 7 befasst sich mit einer breiten Palette von Themen. Erneut fragen wir nach John F. Kennedy und den Hintergründen seiner Ermordung zusammen mit der Ermordung von Abraham Lincoln 100 Jahre zuvor. Wir fragen nach den Nephilim, jenen riesenhaften Halbgöttern der Bibel und was die großen hohen Schädel einiger Individuen des Altertums damit zu tun haben. Wir untersuchen die Frage nach Außerirdischem Leben, der Herkunft der Menschheit und den Zusammenhang von Genen und den Eigenschaften von Menschen.

Hier einige Abstracts. Das Buch befasst sich u.A. mit folgenden spannenden Überlegungen:

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Gedankenspiele 6

Sagen Sie jetzt bitte nicht »das ist ja gar nicht wahr…!«

Die hier dargebotenen Überlegungen beziehen ihre Daseinsberechtigung gerade daraus, dass sie gegen den Strich der etablierten Meinungen aus Wissenschaft und Lehrphilosophie gedacht sind. Ihr Zweck ist nicht das Wiederkäuen der Lehrbuchinhalte, sondern das auffinden von Lücken, das anzweifeln, im Zweifel um des besseren Verständnisses willen, das Weiterentwickeln durch Kritik am Bestehenden.

Wer dies abschmettert mit dem Argument, das habe er ja noch nie gelesen, der hat den Zweck dieser Artikel nicht verstanden. Wer sich nur auf Lehrbücher verlässt ist zwar schön mitten drin in der Komfortzone der Illusion des ‚Alles ist gut‘, er verkennt aber, dass Wissenschaft und wissenschaftliches eben gerade nicht auf dem plumpen Wiederkäuen von Vorgegebenem basiert, sondern auf dem Anzweifeln und stetig-verbessern-wollen, auf Kritik und Skepsis. Der materielle Erfolg unserer modernen materialistischen Welt basiert auf dem Prinzip des Zweifels in Tateinheit mit dem Willen zur Verbesserung und Weiterentwicklung. Daher wollen wir das hier tun: zweifeln in Tateinheit mit dem Willen zur Verbesserung. Und das geschieht auf vielen Ebenen.

Hier einige Abstracts. Das Buch befasst sich u.A. mit folgenden spannenden Überlegungen:

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Gedankenspiele 5

Eine Gesellschaft, geboren aus der Lüge, aufgewachsen in der Lüge, sich Emanzipiert zu noch mehr Lügen, belügt sich schlussendlich selbst zu Tode. Die Masse der langfristigen Fehlentwicklungen ist so umfassend, dass es schwerfällt einen günstigen Einstieg zu finden, zu vielfältig sind die alltäglichen Katastrophen. Politisch inkorrekt sind diese Dinge alle miteinander allemal. Es verbietet sich von selbst darüber zu reden, die Themen sind tabuisiert und gerade deswegen als Quelle der Unbill so potent. Sie sind schwer auszumachen, geschweige denn leicht zu kritisieren. Wer würde es schon wagen heute zu verlangen, alten Traditionen folgenden, die Frauen aus dem Arbeitsleben wieder wegzudenken. Oh Himmel, ein Aufschrei, hunderte furiengetriebene Emanzen sehen ihr Lebenswerk bedroht, den übermächtigen, zwischenzeitlich scheinbar schon erfolgreich kastrierten Mann wieder aufbegehren, die Modernität in Gefahr, das Mittelalter steht dräuend vor den Toren. Wahr bleibt es trotz alle dem. Doch wer es äußert ist politisch tot, ist intellektuell deklassiert, ist ein weiteres Opfer der Wahrheiten, die politisch inkorrekt sind. Ist es doch eine so wunderbare Errungenschaft, die Befreiung der Frau von den männlichen Fesseln, dass es ein Verbrechen ist, das mit Kreuzigung, sowie teeren und federn zu bestrafen ist, klänge auch nur der geringste Anschein an, man teile dies nicht vollends bis zur Streckbank.

Und doch bleibt es falsch. Es kostet geradezu Überwindung, dies in solcher Klarheit zu schreiben, spontan steigen Ideen empor, solches Gedankengut anonym besser zu veröffentlichen. Und doch ist es wahr: es bleibt falsch.

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Gedankenspiele 4

Die hier angebotenen Ausführungen erheben nicht Anspruch darauf, die einzig denkbare Wahrheit zu sein. Aber sie sollen Ihren Denkapparat provozieren, selbst zu arbeiten, statt beständig bequem Vorgefertigtes wiederzukäuen, wozu uns die Medien zu verleiten trachten.

Das zu tun ist demnach keine Schande. Die Medien lassen keine Gelegenheit aus, ihre Zuschauer dazu zu animieren, sich zurückzulehnen und mit Wahrheit berieseln zu lassen, statt kritisch und mündig sich selbst ein Bild zu machen. Eine bekannte Tageszeitung wirbt sogar genau mit jener Floskel, meint damit aber im süffisant übertragenen Sinn, man soll sie kaufen und ihre Botschaft glauben.

Die Texte hier wurden verfasst unter dem Primat des Versuchs eines vorurteilslosen Denkens und der Befreiung von Behauptungen, die aufgrund ihrer bloßen dauernden Wiederholung als \emph{wahr} eingestuft werden. Gerade diese Behauptungen sind aufgrund ihres Status der Unangreifbarkeit besonders interessant, sie einer genauen Prüfung zu unterziehen. Als wahr kann nur gelten, was solche Prüfungen besteht und sich jeder skeptischen Annäherung lediglich mit glasklarer Bestätigung oder einer höchsten Plausibilität derselben entgegenstellt. Ist dies nicht gegeben empfielt sich Skepsis und weiterhin vorsichtiges infrage stellen.

Einige der Texte sind auch tatsächlich mehr Gedankenspiele, die primär aufzeigen sollen, wie sehr sich die Medien inzwischen in einer Meinungsmonokultur ergehen, in der eine Version eines Ereignisses als die reine Wahrheit verkauft wird und weder skeptische Rückfragen zugelassen werden – solche werden sofort als verrückte Verschwörungstheorien abgewatscht –, noch überhaupt die Relativität der eigenen Darstellung anerkannt wird.

Irrtum, Missverständnis, Unkenntnis wichtiger Aspekte, Fehlinterpretation, eine andere Meinung, alles anerkannte menschliche Schwächen, von denen sich auch der beste Journalist nicht ernsthaft freisprechen kann, alles ausgeschlossen. Berichten heute fünf Journalisten mit höchst individueller Vita, höchst persönlicher Weltanschauung und höchst unterschiedlicher Arbeitgeber über dieselbe Sache, so klingt das Ergebnis nicht selten erstaunlich höchst identisch. Noch erstaunlicher: vergleicht man Berichte in anderen Ländern dieser Welt damit, finden sich dagegen sehr wohl die angesprochenen und zu erwartenden Variationen! Welche Sprache spricht dies?

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Gedankenspiele 3

Warum sollte einen das Thema ‚Religion und Wissenschaft‘ heute noch interessieren? Ist das nicht ein sehr eingeschränktes Themengebiet? Nein ist es nicht und hier ist warum: Beim Thema Religion, religiöse Gefühle und Glaube und der Begründung, Rechtfertigung derselben, geht es um nicht weniger als den Widerstreit im Menschen zwischen unbegründetem Glauben an etwas, der dazwischen stehenden Intuition und dem Verstand auf der anderen Seite.

Es handelt sich also um ein Thema, das in der psychischen Grundstruktur des Menschen aus unterbewussten Gefühlen und bewusstem Verstehen sehr grundlegend und dabei sehr entscheidend ist. Will der Mensch sich unbewiesenen Vermutungen oder intuitiv subjektiv erfahrbaren aber vielleicht auch fehlinterpretierbaren Glaubenssätzen hingeben, die nicht selten von Autoritäten, wie den institutionalisierten Religionen und Kirchen für ihn vorformuliert werden, oder will er aufgeklärt seinem eigenen Verstand folgen und sein eigener Herr sein.

Diese Frage wird umso brisanter, als letztere Variante ihn ein Stück weit aus dem Eins-Sein mit der Welt und seiner (Glaubens-) Gemeinschaft herauslöst und diese Freiheit, diese Unabhängigkeit, diese Individualität zwar Möglichkeiten eröffnet, aber auch Verunsicherung und Angst verstärken vermag. Gar nicht zu reden von der subjektiv empfundenen Sicherheit, die die Vorstellung bewirkt, geliebtes Abbild eines Gottes zu sein, verglichen mit dem Pendant, das die Wissenschaft und das Verstandesdenken auf der anderen Seite zu bieten hat, nämlich ein unbedeutender Sack Wasser auf einem x-beliebigen Fels-Stäubchen am Rand einer Durchschnittsgalaxis zu sein. Und diese Degradierung soll nur und ausschließlich zwecks der Freude an der objektiven also intersubjektiv erfahrbaren Wahrheit ertragen werden.

Wir sehen, die Frage nach Religion und Wissenschaft ist mitnichten eine akademische oder unserer Lebenspraxis ferne, sondern eine Frage nach der eigenen Überlebensstrategie: wollen wir uns Meinungsmachern, wie den Kirchen und ihren Organen ausliefern, Meinungsmacher, zu denen mitunter auch Ideologen von Politischen Strukturen gehören mögen, oder wollen wir uns auf unseren Verstand und die Kraft der klaren objektiven Sicht auf die Dinge verlassen und selbst unser Schicksal in die Hand nehmen.

Manche Dinge zeigen ihr Wahres Gesicht erst nach einiger Zeit. In der Rückschau lässt sich gut die Qualität mancher Analyse und darauf aufbauender Prognose bestimmen und damit die Qualität des Gesagten belegen – oder widerlegen. Schauen wir zurück…

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Gedankenspiele 2

Wundern Sie sich bitte nicht, wenn die Überlegungen in diesem Buch Ihren Argwohn erwecken, wenn Sie wütend darüber sind oder sich hilflos fühlen angesichts der zu Ihrer Denkweise stark konträren Argumentationslinie.

All das hier geschriebene dient Ihrer eigenen Meinungsfindung. Sollte Ihre Meinung von den hier dargebotenen Überlegungen abweichen, bedenken Sie bitte: dies hier soll Ihr Denken anregen, da ist es egal, ob sie es mögen oder hassen. Provokation mag sogar hie und da hilfreicher sein als einlullendes Wiederkäuen altbekannter und gemeinschaftlich anerkannter Haltungen.

Sie sollen insbesondere auch nicht die hier dargebotene Meinung übernehmen, das wäre vor-aufklärerisch, sondern Sie sind dazu eingeladen sich am hier dargebotenen zu stoßen und Ihre eigene Meinung dadurch trennschärfer kennenlernen. Wenn Sie genau wissen, dass ich falsch liege, weil… dann seien Sie herzlich dazu eingeladen, Ihre Meinung trennschärfer herauszuarbeiten. Wenn ich das erreiche, habe ich schon gewonnen. Das Buch heißt nicht umsonst Gedankenspiele. Eine gewisse Mechanik ist beabsichtigt.

Hier einige Abstracts. Das Buch befasst sich u.A. mit folgenden spannenden Überlegungen:

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Gedankenspiele 1

Warum in Gottes Namen sollte man sich ausgerechnet mit Religion und Wissenschaft befassen? Sind das nicht die Inbegriffe von Out und Trocken? Religionen sind von Vorgestern, Wissenschaft ist unsäglich dröge. Wahrlich keine guten Gründe sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen.

An beiden Sichten mag etwas dran sein. Ebenso wahr ist aber auch, das es bei den Gesprächen, die wir führen gar nicht zwingend nur um die Themen Religion und Wissenschaft im engeren Sinne gehen muss. Diese beiden stehen für ein viel tiefergreifendes, urtümlicheres Dilemma des menschlichen Daseins ansich.

Die Religion und alle damit zusammenhängenden Themen und Phänomene stehen nämlich für den irrationalen, emotionalen Teil des menschlichen Wesens. Wer glaubt agiert irrational, losgelöst von Vernunft im engeren Sinne. Genau daher beziehen die Religionen ihre ungeheure schöpferische wie zerstörerische Kraft.

Die Wissenschaft wiederum ist regelrecht institutionalisierter Verstand, kühl, rational, logisch, strukturiert, emotionslos, faktenbasiert. Jedenfalls sollte Wissenschaft so sein. Dass sie es nur in der Illusion, die die amtierenden Wissenschaftler von ihrer Tätigkeit produzieren ist, sollte uns auch längstens klar sein.

Doch fernab realexistierender Institutionalisierungen, seien es nun Kirchen oder Universitäten befassen wir uns eben mit dem grundlegendsten Dilemma des menschlichen Daseins, den zwei Seelen, die ach in unser aller Brust wohnen. Gefühl und Verstand, archaische Macht gegen neumodische Effizienz. Blut gegen Abstraktion. Es geht nicht ohne einen von beiden, und doch ist es der älteste Wettkampf, das menschlichste am Menschsein, die Spaltung, die durch das Hineinbrechen des kalten Verstandes in das Paradies der Unwissenheit erst entstanden ist.
Dröge, trocken? Eine Frage der Perspektive.

 

Hier einige Abstracts. Das Buch befasst sich u.A. mit folgenden spannenden Überlegungen:

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Gedankenspiele Classics

Wer glaubt, die Religionen im säkularen Europa als nicht mehr relevant und ohne realen Einfluss ignorieren zu können, der irrt. Nach wie vor stellen die Religionen eine nicht zu unterschätzende weltliche Macht dar mit politischem und moralischem Gewicht und als Konzept ein immer wieder aufflackerndes Feuer von Verstandesfreiheit und Fanatismus.

Dazu kommt, dass auch gebildete und klar zu denken fähige Menschen sich oft genug verwirrenderweise im Zweifel dafür entscheiden, zu erklären, sie glaubten das, was in der Bibel steht Wort für Wort oder sähen es wenigstens als ein weises Gleichnis mit nennenswertem Informationsgehalt an. Schlimm ist dabei, sie konstatieren nicht allein dergestaltes, sie dulden entsprechendes Handeln und Entscheiden, sie wünschen entsprechendes Normengerüst und prägen damit Politik und Erziehung in einer Weise die den Widerspruch der sachlich hier Richtigen aber im großen Gesamten politisch falschen findet.

Damit hat die Kirche nach wie vor einen Fuß in der Tür, wie z.B. in der Diskussion ob die kreationistische Lehre vom Intelligent Design in der Schule und dort sogar im Biologieunterricht gelehrt werden – und damit massiv zur Verdummung der Schüler von Staats Seite beigetragen werden soll – an Schlüsselstellen unserer Zivilisation wieder entscheidenden Einfluss auszuüben.

Ein Verständnis, welche Denkweisen sich hinter den mythisch angehauchten und von Floskeln durchdrungenen religiösen Formeln verbergen, welche Ziele und welcher Machtanspruch verfolgt wird, ist auch im 21. Jahrhundert für das politische Weltbild relevant.

Nicht zuletzt der gewaltsame und verstärkt von faschistischen Tendenzen durchsetzte Islamismus bringen weltweit die Frage auf die Tagesordnung, wie es gehen kann, aus einem klugen Menschen einen Selbstmordattentäter zu machen und in welchem Umfang sich Christentum, Judentum und Islam sich hier unterscheiden oder auf dieselben Karten von Gehirnwäsche und Missbrauch des Gewissens ihrer Gläubigen setzen.

Die säkulare Welt ist eine Besonderheit. Kaum eine Zivilisation der Welt konnte je ohne einen teils dramatischen und nicht selten auch tragischen Einfluss einer, oder meist Schlimmer noch, mehrerer wetteifernder Religionen agieren. Den Stand der zivilisatorischen Entwicklung zu wahren in dem der religiöse und mithin unvernünftige und kultische Einfluss auf die Realpolitik so weit wie möglich zurückgedrängt ist und bleibt, ist die Aufgabe, die allen aufgeklärten modernen Bürgern obliegt.

Hier die Abstracts. Das Buch befasst sich mit folgenden spannenden Überlegungen:

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