Beschreibung
Mann und Frau, das ewige Thema. Das Thema Männer und Frauen ist nahezu unerschöpflich… doch heute kommt noch hinzu, dass es nicht nur enorme Missverständnisse im Verhältnis zwischen Männern und Frauen gibt… sondern dass diese auch noch von leider allzu mächtigen Einflüsterern mit dem Ziel des Geburtenrückgangs und der Kontrolle über die Kinder mutwillig verdreht und zur Unkenntlichkeit verzerrt werden…
Daher ist es unerlässlich, weitere Einlassungen und Überlegungen zu diesem Thema anzubieten… in der Hoffnung, dieses beinahe hoffnungslose Durcheinander etwas zu lichten.
Der Volksmund
Gleich zu Gleich gesellt sich gern, oder Gegensätze ziehen sich an. . . was denn nun? Der Volksmund ist erstaunlich präzise, wenn man die Worte nur genau genug untersucht.
Frauen und Macht
Wer einem schwachen und wenig auf Macht bedachten Wesen wie der Frau Macht zuschachert, der will in Wahrheit freilich nur eines: diese Macht für sich. Das Über- tragen von Macht auf die Frau hat nur einen tieferen Sinn: das Aberkennen dieser Macht von denen, die sie traditionell und höchst sinnvollerweise haben: die starken, heterosexuellen Männer. Also die Buhmänner unserer Zeit.
Falsche Romantik
Liebe sei das stärkste Gefühl von allen und der Verlust derselben der größte Schmerz. Das ist leider romanti- sierter Unsinn. Es gibt viel stärkere Gefühle, aber die werden dann nicht selten mit Liebe ’verwechselt’. Sehr zum Schaden aller Beteiligten. . .
Alleinerzogene Kinder
Die Ideologie will die Abschaffung des Man- nes und des Vaters sowieso. Die Mutter allein könne ihre Kinder angemessen großziehen. Die Statistik dessen, was aus solchen ’alleinerzogenen Kindern’ ohne Vater dann wird, spricht aber eine ganz andere Sprache. . .
Wie Männer und Frauen Konflikte verschieden lösen
Aus dem offensichtlichen und unbestreitbaren Grundsatz, dass Männer körperlich stark sind und Frauen schwach, lässt sich alles ab- leiten, was die Geschlechter unterschiedlich und zueinander komplementär macht. Vor allem freilich ihre Art Konflikte zu lösen. Eine Spurensuche mit einem überraschenden Ergebnis.
Der Wert von Männern und Frauen
Ein Mann kann im Laufe seines Lebens um die 11.000 Kinder zeugen. Eine Frau 28. In einer Welt in der das Kalkül ’selten = wertvoll’ gilt, ein klarer Punkt für den Wert der Frau. . .
Mann und Frau: Schöne Menschen
Schöne Menschen haben alles was sie wollen, weil sie immer bekommen, was sie wollen. Nun ja, so mag das für den ganzen Rest aussehen. Die Wahrheit ist aber weit komplizierter. Es ist enorm anstrengend schön und attraktiv zu sein. Vor allem für Frauen. . .
Männliche und Weibliche Ideologie
Männer und Frauen sind verschieden, und so sind auch ihre politischen und gesellschaftli- chen Ideologien, mit denen sie sympathisieren. Männer bevor- zugen die starke Ideologie der Freiheitlichkeit und damit der Individualität, Frauen die schwache Ideologie der Gleichheit.
Die Opfer von Rosamunde Pilcher
Allsonntäglich entführt die englische Schriftstellerin Rosamunde Pilcher Frauen in ein fe- minines Wolkenkukusheim und zeigt ihnen dort, wie es sein müsste, damit sie glücklich wären. . . alles gelogen freilich. . .
Väter und rationales Denken
Mütter bemuttern, Väter fordern Kinder. Vor allem fordern und fördern Väter das maskuline und das ist das bewusste, das un-emotionale, das klare, kühle, rationale, tatsachenorientierte, faktenbasierte, logische, verstan- desmäßige Denken. Also den Kern der Zivilisation. Aber wo sind Väter heute gesellschaftlich? Im Abseits, auf dem Abstellgleis. . . schlecht für die Gesellschaft.
Mann und Frau: Der hellsehende Mann
Wie kann man es der Frau abgewöhnen, dass sie beständig verlangt, der Mann solle hellsehen können, was ihre Wünsche sind? Nun, gar nicht. Die Lösung liegt in einem Paradigmenwechsel… freilich zurück zum natürlichen Zustand.
Kampf der Geschlechter
Männer und Frauen kämpfen höchst ver- schieden. Doch dem Mann werden heute all seine Mittel von Staatswegen verboten, während die Frau sogar noch ermuntert wird, ihre fiesen, zerstörerischen und in der Gesamtzusammen- schau wenig hilfreichen Waffen rücksichtslos auszuspielen. Bug oder Feature?
Gebrochene Maskulinität
In Zwei Kriegen wurden in Deutsch- land, in ganz Mitteleuropa, Millionen Männer getötet. Männer, die ihre maskuline Haltung, ihre Ansichten und ihre Weltsicht nicht mehr im Stande waren, an ihre Söhne, Neffen und Enkel weiterzugeben.
Weiber-Sprache
Anders als Männer kommunizieren Frauen weder direkt und klar, noch an Wahrheit orientiert. Klarheit, Wahr- heit und direkte Kommunikation sind aber die Grundfesten, auf denen die westliche Gesellschaft beruht. Klarheit im Denken, Suche nach Wahrheit und Wissen und eine direkte Auseinan- dersetzung mit dem Ziel der Fortentwicklung sind die Basis für alles, was in Europa und Nord-Amerika seit über 250 Jahren zu einer rapiden Weiterentwicklung der Zivilisation führt. Doch all das soll beendet werden, indem nun alle reden sollen, wie Frauen: also unklar, verdeckt und mit Verdrehung, Einschmeichlei und Lüge. Wohin das führt ist offensichtlich. . .
Mann und Frau: Dysfunktionale Partnerwahl
Die romantischen Geschichten, die uns die Medien erzählen sind einmal mehr zweierlei: realitätsfern und zudem zerstörerisch. Denn Männer, die Frauen hinterher- jagen und diese dann auch bekommen. . . sind bei weitem die Ausnahme, um nicht zu sagen ’das gibt es nicht’.
Kinder, Küche, Kirche
Frauen wollen die Herrschaft. . . nein, sie sollen die Herrschaft über die Welt wollen. Weil sie dem Mann überlegen sind. Die Welt steht Kopf. Satanismus überall. Die Frauen haben in der Welt nichts verloren, weil ihre Domäne das Heim ist, die Kinder, das Innere. Auch nicht Vernunft und Ratio, sondern Gefühl und Glaube. Kirche. Und damit ist die Frau anfällig für jedes ’Glaubenssystem’. . . auch für den Marxismus. Und da kommen wir der Wahrheit schon näher. . .
Frauenwahlrecht
Seit die Frauen das Wahlrecht erhalten haben, geht es mit der Demokratie bergab. Im Kern, weil Frauen verführbar sind und nicht klar denken, sondern emotional irgendetwas wollen, egal wie fernab der Realität. Es gab schon einen Grund, warum früher nur Männer wählen durften. Und ebenso, warum ausgerechnet die zerstörerischen Linken unbedingt das Frauenwahlrecht wollten und nun die ebenso inkompetenten und beeinflussbaren 16- und 17-jährigen wählen lassen wollen… die alle sind manipulierbar und verführbar.
Was man nicht hören will
Eine Unsitte macht sich breit: jeder glaubt, er dürfe sich neuerdings aussuchen, was ein Anderer zu ihm sagen darf. . . das Ende jeder kontroversen Meinung. . . und damit das Ende einer sich fortentwickelnden Gesellschaft.
Plädoyer für die Nacktheit
Sein, wie man geboren wurde. . . ? Natürlich. . . frei. . . doch geächtet. . . unerlaubt. . . aber in Wahr- heit doch: so wie wir eben von der Natur, von Gott gemacht sind. . .
Warum Homosexualität falsch ist
Homosexualität wird in der Gesellschaft als ’normal’ und ’wünschenswert’ propagiert. Doch das ist unnatürlich, das ist satanistisch. Denn Homosexuelle sind eine Sackgasse, sie tragen nichts zur Gesellschaft bei, vor allem keine Nachkommen, sie verbrauchen nur. Damit sind sie die Idealen Vehikel der Satanisten. . . und deshalb und genau nur deshalb werden sie gefördert und gepusht…
Gerechtigkeit – ein Abgesang
Woher kommt der Gerechtigkeits- sinn. . . ? Stellt sich heraus: aus dem kindlichen Überlebenstrieb nicht weniger zu bekommen, als andere Kinder. Aber als Er- wachsener? Macht eine Idee von ’Gerechtigkeit’ für Erwachsene ernsthaft noch Sinn. . . ? Oder ist dies nur ein Versatzstück einer nicht ordnungsgemäß beendeten Kindheit und Kindlichkeit? Ist das Einfordern von Gerechtigkeit also im Kern nichts weiter als ’infantil’ ?
Ehe
Die Ehe scheint für die Frau gemacht. . . traditionell und auch heute wieder, lehnen Männer die Ehe ab. Doch zu Unrecht, wie bei Licht besehen eine Betrachtung dieser Institution zeigt.
Modedroge Östrogen
Frauen sind auf Östrogen. Das ist klar er- kennbar, wenn der Hormonspiegel abfällt. . . denn dann wissen sie nicht mehr ’wer sie sind’, ’wo sie sind’ und am schlimmsten ’was sie wollen’. Sind sie also vorher immer ’auf Droge’. . . ?
Die Diskrepanz
Der Mann agiert und gestaltet seine Welt. Mit einer Ausnahme. . . hier ist der Bug im Konzept: ausgerechnet die Paarung und alles was mit ihr zusammenhängt gestaltet die Frau. Eine Diskrepanz. Wie soll der Mann sich als Schöpfer und Gestalter der Welt verstehen. . . wenn ausgerechnet das zentrale Element ihm aberkannt und von der Frau – mehr schlecht als recht – gestaltet und kontrolliert wird.
Das weibliche Narrativ
Das weibliche Narrativ zerstört die Ge- sellschaft. Was kaum verwundert, denn die Gesellschaft, die gesamte Zivilisation baut beinahe alleinig auf maskuline Ei- genschaften und Fertigkeiten: Ehrlichkeit, Klarheit, Verstand, Verlässlichkeit, Stabilität, Stärke, Selbstvertrauen, Unterneh- mergeist. . . doch die weiblichen Eigenschaften sind samt und sonders in allen Details das genaue Gegenteil. . . und was tut die Verbreitung des weiblichen Narrativs auch unter Männern? Es zerstört die Gesellschaft. . . was sonst?
Kleingehalten
Frauen werden also von Männern ’kleingehalten’. Nun ja. Die Wahrheit unterscheidet sich doch – wie so oft – um einiges vom Narrativ. . .
Gegensätze ziehen sich an
Dass sich Gegensätze im erotischen Sinne ’anziehend’ finden, ist nicht nur ein gesellschaftliches Konzept oder eine individuelle Einstellung. . . es birgt genetische Vorteile ungeahnten Ausmaßes…
Die werktätige Frau
Frauen, erfolgreiche Frauen sind. . . nicht sel- ten tot-unglücklich. Warum? Ist Erfolg im Beruf nicht das, was sie und ihre Emanzen-Schwestern mit so viel Schweiß und Mut erstritten haben? Nein. Arbeit ist nichts für die Frau. Aber das zu erkennen scheint nicht allen gegeben. . .
Zivilisation der Schwachen
Die Zivilisation sucht gerechten Aus- gleich zwischen den genuin Schwachen und den genuin Starken. Doch wie jede Ideologie, so schießt auch diese so weit übers Ziel hinaus, dass sie schlussendlich sich ins Gegenteil verkehrt. . . nun haben die Schwachen das Sagen und unterdrücken und zerstören die Starken mit reiner zahlenmäßiger Übermacht und Schlagseite der auf diese ’Gerechtigkeit’ abzielenden Juristerei. . . das Ergebnis: eine schwache Gesellschaft, angeführt von den Falschen: den Schwachen.
ebay, Tinder, Resteverwertung
Das Internet bringt Transparenz in beinahe jeden Markt weltweit. Doch wo das Angebot ins beinahe unendliche steigt, während die Nachfrage einigermaßen begrenzt ist, geschieht immer dasselbe: der Preis, der ’Wert’ verfällt. So zu sehen bei diversen Sammlermärkten, aber ebenso auch auf dem Paarungs-Markt der Geschlechter. . .
Transen überall
Es gibt keine Trans-Sexualität. Es ist unmöglich, das Geschlecht zu wechseln. All das ist eine Lüge. Und offenkun- dig sollen die Menschen nicht nur verwirrt und belogen werden, jene verwirrten und belogenen und in ihrer Identität zutiefst gestörte Menschen, sollen auch politische Macht bekommen. . .
Wahrheit und Soziales
Einmal mehr: Frauen wollen das eine, Män- ner das Andere. Frauen bevorzugen die soziale Harmonie. . . nicht selten ungeachtet der wirklichen Umstände. . . Männer aber das Gegenteil: sie bevorzugen die Wahrheit. . . und damit die Reali- tät.
Rudolf Steiner ist an allem schuld
Steiner setzte sich für ein na- türliches und freies Leben ein. Und entsprechend war er vielen allzu artifiziellen ’Technologien’ skeptisch. . . etwa ’Impfungen’ gegenüber. Was ihn unversehens zum Sündenbock und Feind der momentanen Impf-Propaganda und des dahinter hoffnungsfroh agierenden Impf-Faschiusmus macht. . .
Woke
Menschenfänger aller Orten und Zeiten verlocken mit Lügen und scheinbaren Himmelreichen. . . alles samt Wolkenkukushei- me freilich. . . so nicht anders die marxistische ’Woke’ Ideologie (warum eigentlich müssen die Marxisten ständig neue Namen für ihre immerselben Lügen erfinden…?)… und ebenso das Christentum 2000 Jahre zuvor. . . gibt es da etwa parallelen. . . ?
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