Die paläontologische Folklore skizziert die Geschichte des Lebens in etwa wie folgt: in den Meeren entstand das Leben. Es wurde komplexer und irgendwann vor etwa 400 Mio Jahren entstanden die ersten Fische. Diesen wurde es im Wasser irgendwann zu bunt und sie gingen an Land und wurden Amphibien.
Die wiederum wollten auch in die nicht feuchten Gegenden des Planeten vorstoßen (der zu dieser Zeit aus im Wesentlichen einer immensen Landmasse bestand und diese, wie es immensen Landmassen zueigen ist, im wesentlichen aus Wüste), also entwickelten sie das Ei (eine wasserdichte Schale und ein darin liegender sehr nährstoffreicher Ur-Ozean) und für ihren eigenen Alltag die wasserundurchlässige Haut und wurden Reptilien – bis heute die Herrscher aller Wüsten.