Sagen Sie jetzt bitte nicht »das ist ja gar nicht wahr…!«
Die hier dargebotenen Überlegungen beziehen ihre Daseinsberechtigung gerade daraus, dass sie gegen den Strich der etablierten Meinungen aus Wissenschaft und Lehrphilosophie gedacht sind. Ihr Zweck ist nicht das Wiederkäuen der Lehrbuchinhalte, sondern das auffinden von Lücken, das anzweifeln, im Zweifel um des besseren Verständnisses willen, das Weiterentwickeln durch Kritik am Bestehenden.
Wer dies abschmettert mit dem Argument, das habe er ja noch nie gelesen, der hat den Zweck dieser Artikel nicht verstanden. Wer sich nur auf Lehrbücher verlässt ist zwar schön mitten drin in der Komfortzone der Illusion des ‚Alles ist gut‘, er verkennt aber, dass Wissenschaft und wissenschaftliches eben gerade nicht auf dem plumpen Wiederkäuen von Vorgegebenem basiert, sondern auf dem Anzweifeln und stetig-verbessern-wollen, auf Kritik und Skepsis. Der materielle Erfolg unserer modernen materialistischen Welt basiert auf dem Prinzip des Zweifels in Tateinheit mit dem Willen zur Verbesserung und Weiterentwicklung. Daher wollen wir das hier tun: zweifeln in Tateinheit mit dem Willen zur Verbesserung. Und das geschieht auf vielen Ebenen.
Hier einige Abstracts. Das Buch befasst sich u.A. mit folgenden spannenden Überlegungen: