Gedankenspiele 15

Diesmal wenden wir uns scheinbar unwichtig erscheinenden historischen Details zu.

Jedoch: nichts ist unwichtig – und in unseren Zeiten der permanenten politischen und historischen Lüge werden einige Details zum Zünglein an der Waage, zum entlarvenden Indiz, zum alles umkehrenden Story-Twist, zum Guckglas, zwischen die Zeilen und Spalten in der Lügencharade, zwischen die Inkonsistenzen jener Kulisse hinein, hinein auf das, was dahinter die wahren Hintergründe und Zusammenhänge sein mögen, die man mit so viel Mühe versucht uns vorzuenthalten, auf dass wir nicht wissen und nicht verstehen sollen, was wirklich passiert, weil wir die Vorgeschichte und Hintergründe schon nicht verstehen.

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Gedankenspiele 14

Zeigt sich: das Verhältnis von Männern und Frauen belegt viele gesellschaftliche Probleme thematisch vor: als Männer in einer patriarchalischen Welt die Kontrolle und die Macht innehatten, überwogen die förderlichen Ideologien: Stärke und Freiheit, Ehre und Aufrichtigkeit, Streben und Fortentwicklung.

Seit das politische und gesellschaftliche Gewicht der Frau mehr Einfluss gewinnt, konkurrieren mit diesen Werten – mit diesen wertvollen und für jede Gesellschaft äußerst förderlichen, weil Fortentwicklung und Stabilität gewährleistenden Ideen, die nun aber neuerdings nun als ‚alt‘, meint ‚überkommene‘ Werte abgetan werden – nun plötzlich weibliche, man möchte beinahe sagen weibische Sichtweisen: Schwäche und Unfreiheit, Ehrlosigkeit und Lüge, aus Unkenntnis und Unverständnis Angst vor Fortentwicklung und damit Stagnation.

Letztlich ist die Linke Gleichheitsideologie eine weibliche Ideologie, damit per se und in ihrem innersten Urgrund schwach und damit wie geschaffen, um Sklaventreiber aller Art als dann Obere, als Blockwarte und ‚Oberste Sowjets‘ einzuladen alle zu versklaven.

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