Atlantis ist fraglos eine der Lieblingsmythen der modernen Menschheit.
Gleichzeitig fasziniert die Idee einer früheren Hochkultur und zugleich macht uns ihre Vergänglichkeit, ihr scheinbares sich-in-Luft-aufgelöst-haben schaudern.
Aber so sehr hat sich Atlantis gar nicht in Luft aufgelöst. Bei näherer Betrachtung finden sich weltweit Reminiszenzen an eine Zeit, die nicht in das Bild der Berufs-Archäologen passen will, weshalb sie von denen auch beständig hinfort diskutiert wird.
Doch die weltweiten Funde von Megalithbauten und Pyramiden, Bauwerke, die selbst mit heutiger Technologie nur schwerlich oder gar nicht (!) bewerkstelligbar wären deuten darauf hin, dass schon einmal auf diesem Planeten Wesen hausten und wirkten, deren Fähigkeiten auch von unserem erlesenen Standpunkt aus alles andere als primitiv, sogar uns überlegen erscheinen.
Wer waren diese Wesen? Waren es Menschen wie wir, die schon einmal sich zu einer technischen und kulturellen Hochkultur aufgeschwungen haben? Oder waren es die Nephilim, vor der Sintflut, wie die Bibel zu berichten weiß? Oder gar Marsianer, die auf der Erde siedelten oder gar eine Kolonie betrieben, wie es die Sumerer bezeugen – auch wenn sie den Mars nebulös ‚Nibiru‘ nennen?