Der Mächtigste Mann der Welt war plötzlich mausetot. War er am Ende nicht der mächtigste Mann der Welt…?
Der Mord an JFK stellt einen Wendepunkt der neueren Geschichte der gesamten westlichen Welt dar. Ein demokratisch gewählter Präsident, mehr noch, der bedeutendste demokratisch gewählte Präsident, der Führer der gesamten westlichen Welt wurde von einer undemokratischen Minderheit durch ein Gewaltverbrechen aus seinem Amt entfernt — und mit ihm die Menschen, die ihn gewählt hatten, der angeblich wahre Souverän – namentlich das Volk.
Doch damit nicht genug. In den folgenden Jahrzehnten wurde dann das Amt des ‚mächtigsten Mannes der Welt‘ mehrheitlich mit Personen besetzt, die irgendwie in diesen Mord verwickelt scheinen und bei seiner Vertuschung eine auffällige bis unrühmliche Rolle gespielt haben: etwa Lyndon Johnson, Richard Nixon und Gerald Ford. Die Machtergreifung der Kriminellen gipfelte dann in der Präsidentschaft von George H.W. Bush und den völkerrechtswidrigen Kriegen seines indirekten Nachfolgers George W. Bush.
Es ist nicht übertrieben zu mutmaßen, dass mit dem Mord an JFK die gesamte Demokratie in den USA und damit in der gesamten westlichen Welt abgeschafft und durch ein perfides Machtsystem von unsichtbaren Kräften ersetzt wurde, das seither durch Medienbeeinflussung, die Vorgaukelung von Terrorgefahr und Krieg zur Erlangung finanzieller Vorteile und Ressourcen herrscht.
Der 22.11.1963 stellt also einen Wendepunkt in der neueren Geschichte dar, der nur deshalb nicht in den Geschichtsbüchern als solcher gewürdigt wird, weil die namenlose Gruppierung, die sich hier an die Macht mordete bis heute die entscheidenden Positionen und Ämter der westlichen Welt innehat und eine entsprechende offizielle Darstellung noch immer zu verhindern vermag.
Nur eine Verschwörungstheorie? Lesen Sie die Gedanken von Leonard Löwe dazu und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung.